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21.4.2019 - Ostersonntag

Heute legen auch wir einen Feiertag ein und haben uns nichts besonderes vorgenommen. Heidi hat sich gestern kurz nach dem Sonnenuntergang um halb sieben zu Bett gelegt und wir haben uns heute einmal so richtig ausgeschlafen. Bisher hatten wir in diesem Urlaub nur wenige solcher Tage. Immer hatten wir irgend etwas vor.

Der Tag beginnt sonnig mit wenigen Wolken. Wir machen uns in der Gemeinschaftsküche Spiegeleier aus local eggs, die wir im Supermarkt gekauft haben. Die stammen wahrscheinlich von den Hühnern, die hier überall herumlaufen. Wir wissen es aber nicht so genau. Dazu noch gebratene Tomaten und das Brot das wir gestern am Markt gekauft haben.


Kaffee machen wir uns in unserem Strandhaus und essen das Frühstück am Tisch davor. Der Tag beginnt gut!

Aber auch im Paradies gibt’s Ärger. Das mit dem Umbuchen der Unterkunft für Aitutaki auf AirBnB klappt nicht so wie wir das wollen. Wir haben das zwar über die nette Dame der Air Rarotonga fernmündlich ausgemacht, müssen das aber auch auf AirBnB abändern. Der Kalender auf der AirBnB Seite wird am Handy falsch angezeigt. Wir können die Buchung damit weder abändern noch stornieren und auch die neue Buchung nicht durchführen. Wir beschließen daher uns für den Laptop einen Voucher für das Internet zu kaufen mit dem man auf der ganzen Insel an den Hot Spots einsteigen kann, die überall zu finden sind. Der Nachteil ist nur, dass man das nicht von der Unterkunft aus verwenden kann. Den Voucher kaufen wir in einem Laden 300 m weiter vorne. Die Umbuchung wird noch einmal zum Stress. Der Kalender wird zwar korrekt angezeigt, die Reisezeit kann aber nicht verändert werden. Wir müssen also die Buchung komplett stornieren und neu abschließen. Nach einigem Hin und Her klappt das dann aber natürlich doch.

Dann legen wir uns bis zum Nachmittag zufrieden an den Strand. Gegen halb drei brechen wir mit dem Scooter auf um uns im “The Cafe” in der Bergmann Galery einen Lunch zu holen. Das hat aber wieder geschlossen. Es ist Ostersonntag und viele Lokale haben heute zu. Nicht aber die kleinen Läden entlang der Straße. Nur in der Hauptstadt Avarua Town ist wirklich alles geschlossen. Wir fahren weiter im Uhrzeigersinn um die Insel, Ausschau haltend nach einem offenen Lokal. Beim Mooring Fish Cafe im Avana Fishing Club schließlich kehren wir ein. Das Lokal liegt direkt am Strand, mit herrlichem Blick auf die Lagune. Und als Draufgabe gibts noch Live Musik mit Südseerhythmen. Wir kommen uns vor wie im Film.



Nach dem Essen fahren wir weiter im Uhrzeigersinn und wollen uns noch ein Cafe suchen. Auch hier werden wir fündig. Wir bleiben beim LBV stehen. Das ist ein Cafe mit eigener Bäckerei.



Danach fahren wir wieder in unser Strandhaus und machen uns einen schönen Abend. Heidi will heute mit ihrer Mutter telefonieren und wir müssen deshalb bis 23 Uhr aufbleiben.

Um halb zwölf ist alles erledigt. Der Mutter geht es den Umständen entsprechend schon wieder ganz gut.

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